Gleiches traf auch auf den Kassenbericht für das Geschäftsjahr 2021/22 zu. Auf Vorschlag der Kassenprüfer Werner Dufhues und Wolfgang Schauerte wurde dem Vorstand – insbesondere dem Geschäftsführer Dietmar Specht – einstimmig Entlastung erteilt.

Dietmar Specht richtete dann den Blick zurück auf das Schützenfestwochenende mit Kommersabend, Damenkaffee und Schützenfest, das erstmals im und am Haus Siekmann durchgeführt wurde. Nach den ersten positiven Rückmeldungen aus den Reihen der Johannisbrüder hatte auch der Vorstand in seiner letzten Sitzung ein positives Fazit des letztjährigen Schützenfestes gezogen. Man habe nun erste Erfahrungen gesammelt, die in die Vorbereitung des nächstens Schützenfestes 2023 einfließen werden. Auch die Beteiligung bei allen drei Veranstaltungen sei trotz der schwierigen Coronabedingungen hervorragend gewesen. Allein den Festball am Montagabend im Hotel Gasthaus Waldmutter hätten 140 Johannisschwestern und -brüder sowie Gäste des Oberts und des Königs besucht. Nicht vergessen werden dürfe in diesem Zusammenhang ebenso der „Kälberstall“, der ebenfalls sehr gut besetzt gewesen ist.

Des Weiteren gab Geschäftsführer Dietmar Specht die Termine für das Winterkränzchen sowie für das Schützenfest 2023 bekannt. Das Winterkränzchen findet am 28. Januar 2023 im Hotel Gasthaus Waldmutter statt und für das Schützenfest im kommenden Jahr ist das Wochenende 24. bis 26. Juni 2023 vorgesehen; auch dann wieder am Montag im und am Haus Siekmann.

Unter Punkt Verschiedenes erinnerte Specht noch an die Spendenaktion im Rahmen des Schützenfestes, die 650,00 €uro für den Johanneskindergarten einbrachte. Als weitere Termine wurden noch der 13.11.2022, bei dem die Johannisbruderschaft an der offiziellen Veranstaltung aus Anlass des Volkstrauertages teilnimmt, und der 26.11.2022 genannt, an dem im Alten Pastorat das schon fast traditionelle Doppelkopfturnier der Johannisbruderschaft über die Bühne gehen wird, genannt.