50 Johannisbrüder und -schwestern

Corona hatte dafür gesorgt, dass die vor einigen Jahren erstmals ins Leben gerufene Radtour der Johannisbruderschaft Sendenhorst in den letzten drei Jahren nicht stattfinden konnte. Nun war es endlich wieder soweit und bei bestem Radfahrwetter machten sich 41 Radfahrer und 9 Autofahrer, die die Anreise selber organisiert hatten bzw. den Fahrdienst der Organisatoren in Anspruch genommen hatten, auf den Weg zum Hofcafé May nach Ameke.

Zwischenstation in Brockhausen

Auf dem Weg gab es eine Zwischenstation an der ehemaligen Feuerwehrausbildungsstätte in Brockhausen, wo die Gruppe von einem Mitarbeiter von Haus Walstedde durch das Gelände und in die gerade erst frisch renovierten Räumlichkeiten geführt wurde.

Anschließend ging es weiter zum Treffpunkt für alle zum Hofcafé May in Ameke, wo frischer selbstgebackener Kuchen und Kaffee auf die Teilnehmer warteten. Hier war nun Zeit und Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und erste Gedanken an das Schützenfest zu verschwenden, das in gut sechs Wochen wieder im und am Haus Siekmann stattfinden wird.

Boxenstopp in Drensteinfurt

Nach der Pause auf dem Hof May ging es weiter in Richtung Drensteinfurt mit einem kurzen Boxenstopp auf dem Marktplatz, wo noch einmal bei einer Runde Schnaps lautstark der Trinkspruch der Johannisbruderschaft „Sünne Jans“ zu hören war. Über Wirtschaftswege ging es anschließend zurück nach Sendenhorst und viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten dem Fanfarenzug Balu-Weiß, der die Johannisbruderschaft alljährlich beim Schützenfest musikalisch unterstützt, ihre Aufwartung und gratulierten zum Jubiläum.